Lassen Sie dieses Feld frei, wenn Sie Slave-Agenten via JNLP starten möchen.
In dieser Einstellung bietet die Detailansicht des Slave-Knotens (hudson/computer/***/) ein JNLP-Startsymbol an. Sie können diesen Link auf dem jeweiligen Slave-Knoten anklicken, um einen Slave-Agent via JNLP zu starten.Dieser Modus ist besonders praktisch für Windows-Slave-Knoten, die meist keinen Mechansimus zum entfernten Starten von Programmen anbieten.
Wenn in diesem Feld ein Befehl angegeben ist, so wird dieser auf dem Master-Knoten ausgeführt. Hudson nimmt in diesem Fall an, daß der ausgeführte Befehl das Programm slave.jar auf dem jeweiligen Slave-Knoten startet.
slave.jar befindet sich als WEB-INF/slave.jar im Archiv hudson.war.
Ein einfachen Fällen, könnte der Befehl zum Beispiel so aussehen: "ssh hostname java -jar ~/bin/slave.jar". Trotzdem ist es meistens eine gute Idee, ein kleines Shell-Skript wie das folgende auf dem Slave-Knoten einzusetzen. Dies ermöglicht zum einen, den Pfad der verwendeten Java-Installation und/oder des Archives slave.jar zu kontrollieren, als auch Umgebungsvariablen zu setzen, die spezifisch für den jeweiligen Slave-Knoten sind (etwa PATH).
#!/bin/sh exec java -jar ~/bin/slave.jar
Sie können jeden beliebigen Befehl verwenden, um einen Prozess auf dem Slave-Knoten zu starten, z.B. rsh, solange die Standardein- und ausgabe (STDIN, STDOUT) dieses Prozesses mit "java -jar ~/bin/slave.jar" verbunden sind.
In einer größeren Installation könnte man außerdem in Betracht ziehen, slave.jar von einem gemeinsamen Netzlaufwerk zu laden, so daß die komplette Installation einfacher aktualisiert werden kann.
Tipp: Eine Einstellung von "ssh -v hostname" kann hilfreich bei der Analyse von Verbindungsproblemen sein.